Der aktuelle Transformationsprozess von Wissenschaft und Gesellschaft stellt die akademischen Disziplinen vor die Herausforderung, ihr Wissen hinsichtlich seiner gesellschaftlichen Funktion und Autorität neu zu überdenken. Vor dieser Aufgabe stehen auch die Kulturwissenschaften, deren Profil und Position in den letzten Jahren viel diskutiert wurde. Dieses Buch nähert sich der diskursiven Praxis am Beispiel des Faches Volkskunde/Europäische Ethnologie mit dreifachem Blick: auf den Entwurf von "Kultur", die fachliche Episteme und die Identitätspolitik. Daraus ersteht die kritische Diagnose gesellschaftlicher Selbstbeschreibung, die in Form kulturwissenschaftlichen Wissens gleichzeitig mit den Interpretationen anderer sozialer Deutungsautoritä...
In der medialen Öffentlichkeit besitzt das Thema Demenz hohe Präsenz. Menschen mit Demenz selbst kom...
Die Figur des 'ganz normalen Mannes' als Verlierer unserer Gesellschaft erfreut sich seit Ende der 1...
Die Entscheidung darüber, ob ein Kind die Volksschule besuchen kann oder in einer besonderen Schule ...
Mit einer grundlegend neuen Qualitätstheorie des Konsums zeigt der Autor: Distanz und Nähe werden im...
Entwicklungsromane und Erdgeschichte(n) entstanden um 1800 im Kontext der Verzeitlichung und sind üb...
Selbst- und Fremdbeschreibungen der Soziologie sind stark von der symbolischen Differenzierung entla...
Land Grabbing, die Industrialisierung der Landwirtschaft und damit einhergehende Konflikte um Land n...
Der Aufstieg des Begriffs "Environment" zur Beschreibung der Gegenwart markiert den Einfluss, den da...
"Raus aus dem Silodenken!" So lautet ein Bonmot zur besseren Steuerung öffentlicher Prozesse. Verwal...
Als in Europa der Zweite Weltkrieg zu Ende ging, begann ein bis heute umstrittenes Kapitel europäisc...
Das Netzwerk ist ein Grundbegriff des 21. Jahrhunderts geworden - und mit ihm die Diagnose, dass wir...
»Erstürmt die Höhen der Kultur!« Mit diesem Anspruch an die Bevölkerung erfuhren Kunst und Kultur in...
Margaret Mead und Gregory Bateson gehörten in den 1930er und 1940er Jahren zu den führenden Vertrete...
Dieses Buch macht in zahlreichen Beiträgen auf Dimensionen des Handelns aufmerksam, die in der Gesch...
Wie kann ein Umbau technischer Geräte, von Prozessen und Infrastrukturen aus einer Postwachstumspers...
In der medialen Öffentlichkeit besitzt das Thema Demenz hohe Präsenz. Menschen mit Demenz selbst kom...
Die Figur des 'ganz normalen Mannes' als Verlierer unserer Gesellschaft erfreut sich seit Ende der 1...
Die Entscheidung darüber, ob ein Kind die Volksschule besuchen kann oder in einer besonderen Schule ...
Mit einer grundlegend neuen Qualitätstheorie des Konsums zeigt der Autor: Distanz und Nähe werden im...
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